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Kernspeicherblock

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Kernspeicherblock

Hier eine Detail-Aufnahme, auf der man die feinen Drähte erkennt.

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Kernspeicher - Planarmodul

Dieses Modul hat eine Kapazität von 16KB=16384 Bytes á 9 (8+Prüfbit) Bits.
Das sind 147456 Kerne mit einem Durchmesser von ca. 0,3mm auf einer Fläche von ca. 20x15cm.

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Akkustikkoppler/Lochstreifen

Akkustikkoppler Dataphon

Davor ein Handlochstreifenstanzer. Hiermit wurden Steuerlochstreifen für Drucker erstellt.



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Fadenkreuzlupe

Lupe

Dieses Gerät dient zum Übertragen von Koordinaten in den Computer, beispielsweise bei der Erfassung einer Zeichnung für ein CAD-System.

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Programmiertafel

Über Steckbrücken wurden in den 60iger Jahren Programme im Computer gewechselt.


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Siemens CPU-Modul

Siemens-CPU-Modul

Besonders schön sind die goldenen Kühlkörper auf den einzelnen Chips.



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Sperry-Univac Front

Sperry-Univac

Bedienungskonsole für einen Großcomputer aus den 70ern.

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Repronik Workstation Bj. 82

Unter dem Namen Repronik wurde bei Gruner + Jahr in Itzehoe seit 1972 an der Umstellung der fotografischen Prozesse bei der Druckformenherstellung auf elektronische Medien gearbeitet. Da sich zu dieser Zeit keine Anbieter solcher Lösungen auf dem Markt fanden, wurde die Grundlagenforschung und Entwicklung komplett im eigenen Hause durchgeführt.
Die ausgestellten Komponenten sind Teile von Workstations für die Bildbearbeitung aus dem Jahre 1982, die von Gruner + Jahr in größerer Anzahl hergestellt wurden.

Zu jedem Arbeitsplatz gehörten 14 Platinen mit Speicher- und Prozessormodulen. Diese Rechner hatten die für die damalige Zeit gewaltige Speichermenge von 160 MB RAM, eine Zahl von 52 parallelen Prozessoren und einen Strombedarf von 400 Ampere. Die Berechnungen zur farbrichtigen Darstellung von Bildern wurden mit einer Rechenleistung von 1,4 Milliarden Operationen pro Sekunde ausgeführt. Alle Operationen konnten in Echtzeit auf dem Monitor dargestellt werden, was selbst mit heutigen Systemen oft nicht möglich ist.
Auf dem Rechner ist eine voll bestückte Memorykarte zu sehen.

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Februar 2002 © Kuno Kunhardt